Liedtext

[Intro]
In der Stille des Tages, wenn das Licht über allem wacht,
Steht Nino vor dem Tor, das zur Erde führt hinab.
Ein Abenteuer ruft, in die Tiefe führt der Weg,
Geheimnisse verborgen, in der Dunkelheit bewahrt.

[Strophe 1]
Mit klopfendem Herzen tritt er ein,
In die kühle Höhle, ins schimmernde Gestein.
Herr Torres spricht von Wasser, das die Steine formt,
Jahrtausende vergehen, bis die Höhle sich geborgt.

[Refrain]
Träume fliegen tief hinab,
Wo die Erde ihre Wunder hat.
Eine Welt, die im Verborgenen lebt,
Geschichten, die der Wind erzählt.

[Strophe 2]
Tropfsteine wachsen, langsam, Stück für Stück,
Von der Decke hängen sie, ein steinernes Glück.
Ein Bach plätschert leise, wohin er wohl zieht?
In fernen Ländern, wo das Licht ihn wieder sieht.

[Refrain]
Träume fliegen tief hinab,
Wo die Erde ihre Wunder hat.
Eine Welt, die im Verborgenen lebt,
Geschichten, die der Wind erzählt.

[Bridge]
Höhlenmalereien flüstern von längst vergangener Zeit,
Menschen, die hier lebten, in der Dunkelheit.
Fledermäuse schlafen, Fische schwimmen still,
Nino lauscht den Geheimnissen, die die Höhle erzählen will.

[Refrain]
Träume fliegen tief hinab,
Wo die Erde ihre Wunder hat.
Eine Welt, die im Verborgenen lebt,
Geschichten, die der Wind erzählt.